[ Pobierz całość w formacie PDF ]

sucht und Rachel lief geschäftig von Tisch zu
Tisch. Sie war froh darüber, denn es lenkte
sie von Brick ab. Sie war fast darüber verär-
gert, dass ihr Manager sie beiseitezog, um ihr
etwas mitzuteilen.
 Da ist eine Lieferung für sie. , er-
tönte die Stimme des Managers, die den
Lärm des überfüllten Restaurants übertönte.
Rachel ging auf das Pult der Hostess
zu und entdeckte einen Mann in schwarzem
Anzug, weißem Hemd und schwarzer
Krawatte. Er stand geduldig da, als sei er das
Warten bereits gewöhnt. Er hielt eine
Einkaufstasche in der Hand. Sie glaubte,
dass es sich dabei um die Lieferung für sie
handelte, was es sein konnte, ahnte sie je-
doch nicht.
 Suchen Sie mich?
 Sind Sie Rachel Thomas?
 Ja. , sagte sie zögernd.
122/253
 Dann ist das hier für Sie.
Der Mann reichte ihr die Einkauf-
stasche. Sie warf einen Blick hinein und ent-
deckte darin eine Schachtel. Sie stellte die
Tasche auf einem nahegelegenen Pult ab und
zog die Schachtel heraus. Als sie sie aufk-
lappte, sah sie, was darauf stand:  Diene
mir!
Rachel spürte ein Ziehen in ihrer
Brust. Die Nachricht konnte nur von Brick
stammen. Während sie sich umsah, ob je-
mand sie beobachtete, öffnete sie die
Schachtel. In der Schachtel befand sich ein
etwa pfirsichgroßes, U-förmiges Instrument,
darunter befand sich eine weitere
Klappkarte.
Sie schloss die Box schnell und sah
den Mann im Anzug an. Ohne, dass sie etwas
sagen musste, sprach er:
 Ich bin bereit, wenn Sie es sind.
 Meint er damit jetzt? , fragte Rachel
sich verwirrt. Rachel sah sich im überfüllten
123/253
Restaurant um, dann sah sie den Mann an,
der die Lieferung gebracht hatte. Das war ihr
Augenblick. Würde sie diese zweite Chance
nutzen und sich dem Mann hingeben, dem
sie verfallen war, oder würde sie in das
Leben zurückkehren, das sie ihrer Seele
beraubte?
Rachel nahm sich das Geschenk und
ging zur Toilette. Sie stellte die Box auf
einem der Waschbecken ab, öffnete sie um
deren Inhalt genauer zu untersuchten. Sie
drehte und wendete den U-förmigen Gegen-
stand in ihren Händen, und sah ihn genau
an. Auf einem der Riegel stand  Einführen
und auf dem anderen  Außen . Sie starrte den
Gegenstand einen Moment lang an, und be-
griff dann, was sie damit tun sollte. Sie
klappte die Karte in der Schachtel auf und
las:  Leg das an, und komm zu mir.
Rachels Herz raste, als sie las, was auf
der Karte stand. Dieses Mal würde sie sich
124/253
ihm völlig hingeben, und nichts was er tun
würde, könnte sie davon abbringen.
Als sie das Lackleder aus der
Schachtel auffaltete, sah sie, dass es sich um
eine Büstenhebe handelte, die anstelle eines
Höschens einen knappen String hatte, der
lediglich ihre geschwollenen, feuchten
Schamlippen bedecken würde. Das Höschen
war nur durch Druckknöpfe an der Büsten-
hebe befestigt. Es war das heißeste
Kleidungsstück, das sie je gesehen hatte, sie
musste es sofort anziehen.
Sie sah sich kurz auf der Toilette um,
zog anschließend ihre Schuhe aus und
schlüpfte aus ihrer Hose. Sie ließ ihr
Höschen auf den Boden fallen und schob den
Riegel des U-förmigen Gegenstandes in ihre
Spalte. Sie zog dann ihre Bluse und ihren BH
aus, und griff nach dem Bustier. Genau in
diesem Moment öffnete sich die Toilettentür.
Rachel erstarrte.
125/253
 Was zur Hölle machst du da? , schrie
ihre Kollegin Samantha überrascht. Sie hatte
sie jeden Abend nach Hause gefahren, als
Rachel keinen Wagen gehabt hatte. Sie hatte
ebenfalls beobachtet, wie Rachel an jenem
Abend vor zwei Wochen zu Brick in den Wa-
gen gestiegen war. Samantha begriff sehr
schnell, was Rachel gerade vorhatte.
 Du fährst also zu ihm. , sagte sie,
während sie die Tür für weitere unerbetene
Gäste versperrte.
 Er hat einen Fahrer mit diesem Ges-
chenk geschickt. Ich soll es anziehen.
Rachel presste ihren nackten Körper
in das Lackleder, doch es gelang ihr nicht, es
ohne Hilfe zuzuschnüren.
 Hilfst du mir, bitte? , fragte sie
verzweifelt.
Samantha seufzte.  Komm schon her.
Rachel ging zu ihrer Freundin, die
weiterhin die Tür blockierte. Als sie ihr das
Korsett angelegt hatte, ging trat Rachel vor
126/253
den Spiegel. Sie legte ihre Hände an die
Hüften und betrachtete sich. Sie sah wie ein
böses Mädchen aus, sie fragte sich, ob Brick
ihr noch einmal den Hintern versohlen
würde.
 Wie sehe ich aus? , fragte sie,
während sie sich mit entblößten Brüsten und
entblößtem Arsch vor ihrer Freundin im Kre-
is drehte.
 Was ist dieses Ding, das du in dir
stecken hast?
Rachel sah den grünen Gegenstand an
und lächelte.  Ich weiß es nicht, aber ich
werde es schon herausfinden.
 Du siehst verdammt heiß aus! Du
willst doch wohl nicht so da rausgehen,
oder? Was ist mit deinen Tischen?
 Oh, könntest du dich darum
kümmern?
 Ich versuch s.
 Danke.
127/253
Rachel zog ihre Kleider über das
Bustier. Ihre harten Nippel zeichneten sich
durch den Stoff ihrer Bluse ab und man kon-
nte die Umrisse des Metallriegels zwischen
ihren Beinen sehen. Sie fühlte sich nackt,
doch das erregte sie.
 Okay, ich gehe jetzt.
 Mach nichts zu Abgefahrenes. ,
warnte ihre Freundin, bevor sie sich hinaus-
schlich. Rachel konnte für nichts
garantieren.
Als sie gerade zum Chauffeur der Lim-
ousine gehen wollte, wurde sie vom Manager
des Restaurants abgefangen.
 Die Gäste an Ihren Tischen wollen
ihre Rechnung.
 Samantha kümmert sich darum.
 Wo gehen Sie hin?
 Ich muss gehen.
 Sie tragen keinen BH?
 Nein, und wenn sie das stört, dann
feuern Sie mich doch.
128/253
Rachel sah ihren verwirrten Chef
durchdringend an. Er wusste nicht, was er
tun sollte. Rachel mochte ihn, doch sie
würde sich von niemandem aufhalten lassen.
Da ihr Chef nichts mehr zu entgegnen hatte,
folgte sie dem Chauffeur nach draußen.
Draußen wartete ein perlenfarbener
Bentley. Sie hatte noch nie zuvor einen Bent-
ley aus der Nähe gesehen. Sie stieg ein und
fand ein paar Lacklederstiefel mit hohen Ab-
sätzen, die mit ihrem Bustier ein perfektes
Outfit bildeten.
Während sie sich vom Restaurant ent-
fernten, begann Rachel ihre Arbeitskleidung
auszuziehen. Sie spürte, wie der kühle
Luftzug der Klimaanlage ihre aufgerichteten
Nippel streichelte. Als sie ihre Beine hob, um
sich die Stiefel anzuziehen, wurde ihr be-
wusst, dass sie dem Fahrer einen netten An-
blick bieten würde, falls er sich umdrehte.
Als der Wagen in die Einfahrt bog,
begann Rachels Herz zu rasen. Sie bereitete
129/253
sich auf das vor, was nun kommen würde,
während sie wartete, dass der Fahrer ihr die
Wagentür öffnete. Sie stieg aus dem Wagen
und ihre zarten Brüste und ihr ebenso zarter
Arsch waren nur noch in Lackleder gehüllt.
Sie blickte erwartungsvoll den Fahrer an, da
sie dachte, er würde ihr Instruktionen geben,
doch als er ihr keine gab, ging sie zur Tür. An
der Tür fand sie eine Nachricht.
 Vor den Stufen links, dann die zweite
Tür auf der rechten Seite.
Rachel öffnete die schwere Tür aus
Eichenholz und fand sich in der spärlich
beleuchteten Eingangshalle. Sie bog vor der
Treppe links ab und ging zur zweiten Tür auf
der rechten Seite. Der Anblick, den sie vor
sich hatte, schockierte sie. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • mew.pev.pl